Die Edelreiser luden in den Sax-Hof!

Der große, grüne Kaktus, der besungen wurde, kam dabei noch ohne Frostschaden in der ersten Hälfte davon :-)
Der Hof war bis auf den letzten Platz besetzt und alle feierten das Leben und die Musik. Die Stimmung war bestens, was man von den kühlen Temperaturen nicht sagen konnte. Zudem gab es Musikstücke mit Gänsehautfeeling, wie das Hausbrot, Herrgott schau oba auf mi und La Montanara. Man behalf sich mit dicken Jacken, Decken und viel Applaus. Trotzdem hielten alle durch und freuten sich über altbekannte Lieder, aber auch über neue Songs und Schnulzen zum Mitsingen. Die Edelreiser in ihrer Formation spielten mit Hannes Rauscher, Werner Nikisch, Sonja Fragner, Guido Rossbory, Eckhard Schweighofer und Herbert Schubert.

Unterstützt wurden sie von den Tresternschwestern Judith, Christine und Isabella Schuberth sowie Wolfgang Almstätter, der dafür extra auch seiner neuen Heimat Kärnten anreiste.

Als Gastsänger traten Frida Schubert und Bernhard Schweighofer auf. Durchs Programm führte Christiane Buchecker - für den kulinarischen Part zeichneten die Inhaber von Liubisa beer & wine Eduard Gschwandtner und Reka Futsek verantwortlich.

Mit 30 Musikstücken, egal ob Polka, Marsch, neuen Songs oder sonstigen bekannten Ohrwürmern wurde ein umfassendes Programm angeboten. Dabei kam das Thema Liebe im Wonnemonat Mai nicht zu kurz, den vielen Gästen hat's gefallen hat, denn der Großteil hielt bis zum langen Schlussapplaus und der Zugabe durch.

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  12 Musiker:innen unterhalten bei einem gemütlichen Kulturabend.
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  Möge das bald der Fall sein.
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  Die Edelreiser spielen heute im Sax-Hof auf.
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  Es regnet zwar nicht, aber von der Sonne und deren warmen Temperaturen ist noch nichts zu spüren.
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  Das machte den Tresternschwestern, die heute auch auftreten werden, nichts aus.
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  Möglicherweise wäre King Charles lieber in Langenlois gewesen.
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  London hat sein großes Krönungskonzert...
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  ... Langenlois freut sich über jenes der Edelreiser.
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  Parkplatz gab es im Stadtzentrum an diesem Abend keinen mehr, mit dem Fahrrad war man besser dran.
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  Rechtzeitig zur Jausenzeit serviert das Liubisa-Team Schnitzelsemmeln.
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  Die Gastronomen Eduard Gschwandtner und Reka Futsek freuen sich über so viel Besuch.
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  Die Letzten werden die Ersten sein und bekommen schöne Plätze in der vordersten Reihe :-)
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  Durch das Programm führt Christiane Buchecker.
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  Die Stimmung bei Kulturstadträtin Sonja Fragner ist gut.
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  Herbert Schubert intoniert mit seinen Töchtern seinen selbstgeschriebenen Song "Hausbrot".
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  Auch der sorgt für Lachsalven.
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  Herbert Schubert kann man leicht eine Freude bereiten: Es genügt ein Viertel Wein, ein Stückerl Gxölchtes und ein Hausbrot.
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  Symbolisch gehen diese Äste in den Himmel und erinnern...
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  ... daran, dass das Gründungsmitglied Franz Buchecker genau vor zehn Jahren verstorben ist.
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  Guido Rossbory an der Steirischen.
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  Kulturstadträtin Sonja Fragner an der Querflöte.
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  Frida Schubert punktete mit einem Song von Udo Jürgens und dem kleinen grünen Kaktus.
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  Wolfgang Almstädter und Judith Schubert
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  Die Tresternschwestern und Frida.
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  Eckhard Schweighofer an der Gitarre und später am Banjo.
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  Vielseitiger Werner Nikisch an der Klarinette, am Saxophon oder als Gesangssolist.
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  Immer für ein Späßchen gut: Guido Rossbory, der jetzt als "Edelreiser-Kampl" das Maskottchen der Band wird ;-)
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  Als großer, grüner Kaktus zerstört er die Deko mit einem lauten Knall.
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  Und er gratuliert Frida nicht nur zum Judo-Vize-Landesmeistertitel in ihrer Klasse, sondern auch zum gelungenen Auftritt.
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  Poldi Denk, jener wichtige Mann an den Tonreglern, dem die Musiker vertrauen.
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  "I bin a Kniera, wiara im Biachl steht...", singt Judith Schubert...
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  ... unterstützt von Schwester Christine.
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  Mit dem Lied von Catarina Valente will Guido Rossbory Christiane Buchecker beeindrucken. "Eventuell" lässt sie sich auf diesen musikalischen Flirt ein.
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  Aber nein, abgeblitzt - trotz einzigartiger Kalmucksocken.
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  In der Spielpause werden die Fingern gewärmt, um weiterspielen zu können.
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  Applaus ist eine weitere Möglichkeit, die Hände zu wärmen.
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  Wolfgang Almstädter spielt sich warm.
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  Edelreiser-Fans kommen sogar aus Krems angereist.
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  Wer Decken mit im Gepäck hat, kann von Glück reden und ist eindeutig im Vorteil.
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  Selbst den Musikinstrumenten ist kalt.
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  In der Pause trifft man die Familie...
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  ... oder die Nachbarn...
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  ... oder gute Freunde.
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  Nach der Pause wird den Gastgebern Erni und Rudi Sax gedankt.
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  Wie der Vater, so der Sohn.
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  Bernhard Schweighofer greift in die Saiten.
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  Mit "Strade del Sole" will er etwas Sonnenschein vermitteln.
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  Publikum im Sax-Hof
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  Mit Frida sollte man sich nicht anlegen, sie ist jetzt Vize-Landesmeisterin im Judo in ihrer Altersklasse.
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  Dafür bekommt sie auch Beifall.
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  Hannes Rauscher an der Trompete...
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  ... und an der Helikontuba.
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  Weiter geht es mit viel Schwung und Rhythmus.
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  Die Tresternschwestern in Fahrt.
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  Steierische Harmonika
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  "Gretl Boarischer", "Auf der Streif, "Langenlois Blues" - jedes Lied sitzt.
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  Da hört auch Gemeinderat Gernot Ortner (links außen) gerne zu.
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  Die Tasten glühen bei Wolfgang Almstädter.
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  Publikum
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  Gemeinderätin Anita Bücsek hat's gefallen.
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  Die Londoner Konzert-Skyline unterscheidet...
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  ... sich kaum von der Langenloiser Weinstadt ;-)