Beate Maxian serviert ihren ersten Kulinarik-Krimi in Langenlois

Krimis sind in der Literatur einfach Dauerbrenner. Das bestätigten auch am Donnerstag, dem 17. November 2023, wieder viele Besucher in Langenlois. Interessierte Krimifans (auffällig viele Damen :-) sind der Einladung der Stadtbücherei Langenlois gefolgt und erlebten einen wirklich interessanten, spannenden und kurzweiligen Leseabend im herbstlich geschmückten Arkadensaal Langenlois.
Es waren nur 90 Minuten, aber diese hinterließen bei den Besuchern viele gute Eindrücke, denn die bekannte Autorin Beate Maxian präsentierte nicht nur ihren neuesten Kulinarik-Krimi, sondern vermittelte mit Humor und Empathie auch viel Hintergrundwissen über das Recherchieren und Bücherschreiben. Das Handwerk einer Schriftstellerin ist nämlich ein echt forderndes. Die Autorin hat bereits mehr als 25 Bücher geschrieben - pro Jahr meist zwei verriet sie. Der nächste Krimi ist fast fertig und wird sich am Opernball zutragen. Sie meinte nämlich augenzwinkernd, dass man durchaus auch in schöner Atmosphäre sterben kann und nicht nur in dunklen Gassen und feuchten Kellern.
Dass Krimilesen dem Gehirn gut tut, wussten viele nicht. Wissenschaftlich erwiesen ist auch, dass das Krimigenre eher Menschen anzieht, die mehr denken, als der Durchschnitt. Somit fühlten sich die Gäste bei dieser Lesung sehr gut aufgehoben :-)

Bereits vor 16 Jahren war Maxian als Journalistin in Langenlois im Weingut Steininger tätig - an diesem Abend erfuhr man einige Details über ihren ihren jüngsten Roman "Ein tödlichen Jahrgang", der in der Wachau am Loibner Berg spielt.
Was wäre ein Kulinarik-Krimi ohne Essen und Trinken. Alle freuten sich zum Ausklang über original (gefüllte) Wachauer Laberl, begleitet von Langenloiser Weinen. Sie hatte auch ihre bekannten Wien-Krimis mit im Gepäck. Daher wurde der Büchertisch nach der Lesung gestürmt und alle restlichen Fragen von der Schriftstellerin beantwortet bzw. die Bücher signiert.

Das Schöne am sehr gut organisierten Abend war vor allem das brennende Interesse der Zuhörer bei der abschließenden Diskussionsrunde. Viel Applaus gab es als Danke für die eloquente Protagonistin und den engagierten Damen der Stadtbücherei Langenlois, die gemeinsam mit der Sparkasse Langenlois bzw. der Buchhandlung Murth diesen niveauvollen Abend organisierten.

Auch wenn Frieden in der Welt absolut das wichtigste Gebot ist, dürfen Krimis gelesen werden, gerade jene von Beate Maxian, die auf der soften Seite angesiedelt sind.
Kommen Sie dazu einfach in die Stadtbücherei Langenlois - eine reiche Auswahl an Literatur erwartet die Leserinnen und Leser!

Wie meinte einst die britische Schriftstellerin Rose Macaulay:
"Nur eines ist vergnüglicher, als abends im Bett vor dem Einschlafen noch ein Buch zu lesen - das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen" - probieren Sie es aus :-)

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  Die Kulturwochen des Langenloiser Herbstes laden zu weiteren Veranstaltungen an.
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  Kommen Sie und hören Sie, was Beate Maxian zu sagen hat.
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  Büchereimithilfe als Ehrenamt - auch löblich!
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  Gemeinderat Mathias Fürpaß freut sich, das endlich die Tonanlage im Arkadensaal erneuert wurde. So macht die Arbeit an den Reglern endlich wieder mehr Spaß.
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  Diverse Pressefotos müssen sein.
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  Das ist das neue Werk von Beate Maxian.
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  Aus Gföhl angereist: Hotel-Marketingdirektor Markus Hann mit seiner Gattin
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  Man darf schon auf die nächste Lesung der Stadtbücherei Langenlois gespannt sein. Inge Pröglhöf-Klein hat sicher wieder eine gute Idee dazu.
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  Direktor Martin Müllauer von der Sparkasse freut sich, dass seine Bank diese Veranstaltung unterstützen kann.
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  Inge Pröflhöf-Klein begrüßt als Büchereileiterin die Autorin und alle Besucher sehr herzlich.
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  Es sind sehr viele von auswärts nach Langenlois gekommen.
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  Er wusste es von Beginn an: Es wird unterhaltsam.
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  Und Lachen stand an diesem Leseabend im Vordergrund.
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  Dazwischen checkte man noch den Lebenslauf der Autorin :-)
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  Gute Laune ist das Um und Auf bei Langenloiser Herbst-Veranstaltunge.
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  Der Abend bietet noch eines: Man trifft nette Menschen.
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  Man findet sogar Deko aus der Wachau.
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  Beate Maxian - ein Energiebündel
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  Sie erklärt jenen Krimiverweigeren, warum so viele Krimis geschrieben werden. Zum einen regen diese Bücher viel mehr zum Denken an, weil der Leser auch ermittelt.
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  Die Nachfrage nach Krimis steigt laufend, daher fordern die Verlage diese Art von Lektüre bei den Schriftstellern ein.
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  Interessante Lesung mit Autorin Beate Maxian
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  Interessante Lesung mit Autorin Beate Maxian
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  Interessante Lesung mit Autorin Beate Maxian
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  Interessante Lesung mit Autorin Beate Maxian
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  Gemeinsam auf ihren Recherchereisen unterwegs - ihr Mann darf mit - dann werden alle Spezialitätenläden "geplündert". Somit gibt es auch in dieser Reihe sicherlich bald wieder eine neue Buchgeschichte.
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  Interessante Lesung mit Autorin Beate Maxian
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  Ein bissl schwarz/weiß darf bei Krimilesungen schon sein :-)
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  Ein bissl schwarz/weiß darf bei Krimilesungen schon sein :-)
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  Ein bissl schwarz/weiß darf bei Krimilesungen schon sein :-)
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  Ein bissl schwarz/weiß darf bei Krimilesungen schon sein :-)
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  Ein bissl schwarz/weiß darf bei Krimilesungen schon sein :-)
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  Aber zum Schluss gibt's einen bunten Blumenstrauß für die Autorin als Dankeschön für den gelungenen Abend.
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  Ihr hat es Langenlois wieder sehr gut gefallen.
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  Darum wird zum Schluss auf "diesen Jahrgang" angestoßen. Der Langenloiser Wein ist nämlich ein Lebenselexier.
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  Zusammenkommen und über den Abend plaudern, gehört dazu.
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  Zum Büchersignieren stellt man sich gerne an.
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  Und da gibt es jetzt für Beate Maxian viel zu tun.
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  Gemeinderat Gernot Ortner im Gespräch mit Direktor Martin Müllauer.
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  Liebevolle Dekoration sorgt für Wohlfühlambiente.
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  Verantwortlich dafür zeichnet Stefanie Wissenwasser (rechts)
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  Es wird fleißig signiert.
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  Ohne Krimis gehen die Fans heute nicht ins Bett :-)
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  Auch diesen beiden Damen hat es gefallen.
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  Ein signiertes Buch liest man gleich noch lieber.
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  Die Wachauer Laberl - gefüllt mit Liptauer oder Fleischaufstrich gingen natürlich weg wie die warmen Semmeln :-)
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  Mahlzeit!
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  Dazu ein gutes Glas Wein - ein perfekter Abschluss des Tages.
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  Jener Winzer aus der Wachau und Besitzer von Weingärten am beschriebenen Loibenberg erklärte sich als Auskunftsperson für künftige Krimis bereit, falls er nicht als Leiche endet :-)
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  Die Autorin wird darüber nachdenken :-)
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  Lesen gehört zu den schönsten Beschäftigungen.
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  Ein Fliegenpilz wäre im nächsten Kulinarikkrimi passend :-)
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  Noch immer wird fleißig signiert.
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  Manche können es kaum erwarten, mit dem Krimi zu beginnen.
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  Fast jeder geht mit Büchern nachhause.
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  Ein lustiger Abend geht zu Ende.
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  Wie gesagt: Friede hat die oberste Priorität auf der Welt, aber man darf trotzdem Krimis lesen.