Alles Liebe zum "Buttertag"

Während am 13. Mai 2023 die Besten beim Europäischen Songcontest in Liverpool gekrönt wurden, feierte man in der Weinstadt Langenlois am Vorabend des Muttertags den wirklich komischen "Buttertag" im Rahmen von "Kultur in Langenloiser Höfen".
Hier ging eindeutig die liebenswerte Chaosgruppe "Moloch" als Sieger der Publikumsherzen mit ihrem absolut, humorvollen dreistündigen Konzertprogramm mit verrückter Moderation hervor. Es gab dafür "douze points".
Sechs Gföhler Musiker mit Langenloiser Beteiligung traten live im Hof des Weingutes Erwin Hirsch auf, wo aufgrund des abwechslungsreichen Programms mit Waldviertler Blues und Rockmusik mit schrägen Mundarttexten alles in Butter war.
28 verrückte musikalische Subkultur-Beiträge, darunter auch der auf Langenlois zugeschnittene "Buagamasdtablues" - drei rockige Stunden ohne Pause, das forderte die Kondition des Publikums unter dem Motto "deppatseiniswirklichfein".
Wie in Presseberichten zu lesen, sehen sich die Musiker seit 1991 als "Edel-Peinlichkeitsfetischisten, als Risikogruppe und Erfinder des probefreien Blödelrocks."
Alleine die "Anmoderation" im Programmheft ließ auf einen lustigen Musikabend schließen, bei dem man mit Butterbrotherzen und einem Salzteigherz herzlich begrüßt wurde. Das Stamperl gab es als Draufgabe, um die kalten Temperaturen der Eismänner zu überstehen, sie heizten aber als Top-Musiker zusätzlich ein. So manche Mama stellte kurz vor Mitternacht fest: "Kinder, das war der schönste Buttertag meines Leben!"
Nicht zuletzt deshalb, weil den liebenswerten Musikanten absolut "nix z'deppat is" und sie einen nicht alltäglichen Tontechniker und Bandarzt extra für diesen Abend engagierten. Der entpuppte sich als einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs.
Omar Sarsam alias Oma Sparsam bewies sein Multitalent nicht nur als überaus empathischer Mensch, sondern auch als Tontechniker, Kabarettist, Gitarrist, Schlagzeuger und Sänger auf der Bühne. Damit passte er perfekt zu dieser Band, die Blödeln als Lichtblick in Zeiten wie diesen als Therapie anwendet. Das tat besonders gut.
Will man mehr über diese Gruppe, die ja nicht oft auftritt, wissen, klickt man hier.... auf diese genialen Chaos-Musiker :-)

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  Song Nummer 12 lautet: "HirschheißtderMann" - die Hymne auf den Hausherrn Erwin Hirsch, der seinen Hof zur Verfügung stellte.
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  Diese herzliche Begrüßung gab es zu Beginn.
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  Wo sonst ist beim Eintritt auch ein Butterbrot inkludiert.
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  Ein herzlicher Snack, mit Liebe und Spaß zubereitet.
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  Unter den Gästen, die Gemeindevertreter.
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  Wer einen gepolsterten Sitzplatz ergatterte, hatte doppeltes Glück.
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  Zahlreiches Hofpublikum
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  Dieser junge Mann spielt selbst ohne Drums ein beeindruckendes Solo.
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  special guest: Omar Sarsam
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Grimassen- und Mundharmonika-Meister
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  Sie trieben es wild: Bereits nach dem zweiten Song überhitzte sich schon der Röhrenverstärker.
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  Gitarren-Kasperl mit "Köllamauntl"
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  Es wird gesungen und getanzt, was das Zeug hält.
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  "Dr. Butterbort - newa kohl mi Rama"
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  Man kann nicht früh genug mit der Musikkarriere beginnen.
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Am End gar ein Fall für den Arzt?
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  Er wäre bereit.
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  Dieses Outfit bei dieser Kälte, unglaublich :-)
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  Das Publikum hält sich mit Tanzen warm.
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  Die Musiker wärmen sich mit akrobatischen Einlagen auf.
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  Die Moloch-Bänd bespielt nicht nur die Bühne, sondern auch den Hof.
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  An den Tonreglern heute ein besonderer Techniker: Dr. Omar Sarsam
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  Dem bekannten österreichischen Kabarettisten sitzt einfach der Schalk im Nacken.
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  Die Frauenquote in der "Bänd" ist schwach, die Musikalität dieser Dame aber stark.
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Hausherr Erwin Hirsch ist seit Gründung der Band großer Fan der ersten Stunde.
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  Wolfgang Schwarz kennt diese Musiker auch schon viele Jahre.
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Musikalisch und beweglich sind alle Akteure auf der Bühne.
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  Es war nicht immer ganz klar, was gespielt wird :-)
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Dieses neue T-Shirt der Band wird nicht dokumentiert :-)
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  Das ist der Rhythmus, bei dem man mit muss!
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  Applaus gab es oft.
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  Behaarte Krampfadern-Leggins in Teddypatschen - auch damit kann man punkten :-)
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  Und jetzt muss der Nächste auf die Bühne.
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  Wüßt auffe? Omar Sarsam lässt sich nicht zwei Mal bitten.
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  Inzwischen gibt es noch das Duett um die "Flühlingslolle".
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  Ein "Osaummeliadl" hat er im Talon.
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  Nicht nur die Ordination, sondern auch die Bühne ist sein Metier.
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  Langenlois freut sich über diesen Überraschungsbesuch sehr!
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  Hut, damit er dazupasst.
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  Gitarre, damit er musizieren kann.
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  Auch die Jugend ist hinter der Bühne stark vertreten und für die Nebelmaschine und das Licht verantwortlich.
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  Alles, was dieser junge Mann in die Hand nimmt, wird zum mitreißenden Rhythmus.
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  "Die musikalische Chaosbänd mit ärztlicher Verstärkung!"
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  Der Hof wird auch zum Ballroom.
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  Auch am Schlagzeug ein Könner.
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  Beim "Buagamastablues" ist Vizebürgermeister Leopold Groiß dabei.
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Wunderkerzen für eine besondere Band.
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  Beste Stimmung beim besten Konzert.
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  Die Sternspritzer sind alle, jetzt müssen die Feuerzeuge herhalten.
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  Blockflöten-Motschi
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  "Die musikalische Chaosbänd"
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  Nach diesem enormen Einsatz muss man einmal zusammenbrechen, aber es ist ja ein Arzt in der Nähe oder gar darunter - so genau weiß man das jetzt nicht mehr:-)
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  Gemeinderätin Ingrid Hammerl (rechts im Bild) hatte bei diesem Konzert Heimvorteil.
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  "Da Letzte is imma da G'wetzte", so der musikalische Rat ans Publikum :-) Das wiederum hofft, dass es nicht das letzte Konzert der Moloch-Truppe in Langenlois war.